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Mythen, Sagen und Legenden...
Wie Lübeck zu Moisling kam, oder Moisling zu Lübeck
Moisling, heute ein Stadtteil von Lübeck, dieser Stadtteil geht natürlich, wie erwartet auf einen alten Familiennamen aus dem 12. Jahrhundert (von Moisling „Moycelinghe“) zurück.
Der Besitz (Gut Moisling) wurde im 12. und 13.Jahrhundert als Eigentum derer „adlige Ritter“ jeweils urkundlich erwähnt. Doch in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert wurde das Gut verkauft (verpfändet?) und ab da verliert sich jegliche Spur der Linie „Lübecker von Moisling...“
Über die Jahrhunderte hatte das Gut, später der Stadtteil Moisling eine sehr bewegte Geschichte.
Stellt sich nun die allseits die beliebte Frage?
„Wo kamen sie her und wo gingen sie hin?“
Wir werden es wohl nie erfahren... ______________________________________________
Klaus Störtebecker´s Seeräuber, Mannschaften (Crew)
Meusling ein Seeräuber.... ?
Im 13. und Anfang des 14. Jahrhundert trieben Klaus Störtebecker, wie bekannt als „Freibeuterkapitän“ und seine Weggefährten (Der Schrecken der Hanse) ihr Unwesen in der Nord und Ostsee. Auf der Insel Rügen, wo heute auch die Störtebecker-Festspiele stattfinden, solle er auch ein Versteck gehabt haben und war dort bei der hiesigen Bevölkerung sehr beliebt. Man sagt, dass einige seiner Leute (Schiffsmannschaften) auch von dort stammen.
Angeblich, war auch ein „Pirat“ Namens Meusel...? aus Rügen in seiner Crew. Nun in dieser Zeit waren die meisten Leute, des lesens und schreibens nicht mächtig und mit der Buchführung (Einwohnerlisten) nahm man das auch noch nicht so genau, es waren halt verwegene Zeiten.
Stellt sich nun auch hier die Frage?
Ob an dieser „mündlich überlieferten“ Legende etwas Wahrheit liegt ist oder nicht, wir werden auch dieses wohl nie erfahren...!
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Nordischer Krieg: Ja, ja die Dänen, Schweden und die Preußen, lang ist es her...
Meußling (Mäusling) ein Verräter...?
Man schreibt das Jahr 1715, Rügen steht unter schwedischer Herrschaft. Die Preussen und die Dänen wollen dem ein Ende setzen, eine Seeanladung bei Groß Stresow soll es werden, doch wo kommt man am besten an Land, stellte man sich die Frage?
Nun laut einer „Überlieferung“ nach, soll ein Fischer aus dem Ort (Johan Meusling/Mäusling?) wurde er genannt, ein Laken auf sein Dach der Fischerhütte gespannt haben um so die Furt zur Anlandung kenntlich zumachen. Ihm wurde reichlich Lohn versprochen...!
Wie die ganze Sache ausging, es ist Geschichte und doch übrig bliebt „Der Verräter und sein Haus“!
Das „Verräterhaus“ ist lange schon nicht mehr, doch man gedenkt heute noch in Groß Stresow an anderer Stelle (Nachbau) an dem Einwohner und seinem Verrä.......
Auch hier die Frage aller Fragen.
Wer, Wieso, Wohin. (verwandt?)
Wer weiß, wer weiß...!
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